Dr. Sabine Rudolph

Rechtsanwältin

Geboren 1973
Studium in Dresden
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 2000
Promotion 2007

Hauptarbeitsgebiete

  • Kunstrecht, insbesondere Restitution von NS-Raubkunst
  • Recht der offenen Vermögensfragen
  • Erbrecht
  • Monographie
    • Restitution von Kunstwerken aus jüdischem Besitz: dingliche Herausgabeansprüche nach deutschem Recht, Berlin: de Gruyter Recht, 2007 (Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2006)
    • Rezensionen zu diesem Werk:
    • Matthias Weller, Kein Ausschluss des allgemein zivilrechtlichen Anspruchs auf Herausgabe nach § 985 BGB durch das Rückerstattungsrecht – zugleich: Besprechung von Sabine Rudolph „Restitution von Kunstwerken aus jüdischem Besitz“, in: Kunstrechtsspiegel 01/09, S. 42 ff., http://ifkur.de/index.php/kunstrechtsspiegel
    • Uta Baier, Die Welt, 15.09.2007, Kurz und knapp, http://www.welt.de/welt_print/article1185734/Kurz-und-knapp.html

     

  • Beiträge
    • Die Rückgabe von NS-Raubkunst in der anwaltlichen Praxis, in: Der Wirtschaftsführer 2019/2020, S. 35 ff. (Verlag Boorberg)
    • Die Restitution entzogener Kunstwerke. Eine rechtliche und moralische Verpflichtung, in: Inka Bertz, Michael Dorrmann (Hg.), Raub und Restitution. Kulturgut aus jüdischem Besitz von 1933 bis heute, Berlin 2008, S. 307 ff.
    • Das Recht kennt einen Anspruch auf Rückgabe, DIE ZEIT (Nr. 46), 9. November 2006, S. 64
    • Die Auflösung der Sammlung des Rechtsanwalts Dr. Fritz Salo Glaser, in: Kunst und Recht (KUR) 2006, S. 141 ff.; http://kur.quotus.org/article/KUR/2006/6/2
    • Die Entziehung von Kunstwerken aus jüdischen Sammlungen und ihre Restitution, in: Heike Biedermann, Ulrich Bischoff, Matthias Wagner (Hg.), Von Monet bis Mondrian. Meisterwerke der Moderne aus Dresdner Privatsammlungen der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, Ausst.-Kat. Galerie Neue Meister, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, München, Berlin 2006, S. 139 ff.
    • Von Nazis enteignet, bis heute in Rußland – Victor von Klemperers Inkunabelsammlung, in: Osteuropa, Kunst im Konflikt. Kriegsfolgen und Kooperationsfelder in Europa, 56. Jahrgang, Heft 1-2/2006, S. 141 ff.
    • Rechtsgrundlagen für die Entziehung jüdischen Kunstbesitzes in der nationalsozialistischen Gesetzgebung, in: Dresdner Kunstblätter, Zweimonatsschrift der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, 47. Jahrgang, Heft 06/2003, S. 326 ff.
    • Legal Foundations for Restituting Artwork Confiscated from Jewish Collections, http://www.commartrecovery.org/docs/kone.pdf

Kontakt

Sekretariat:
Telefon: 0351 / 31722 0
Telefax: 0351 / 31722 22
E-Mail: rudolph@heimann-dresden.de

Dr. Stephan Cramer MM

Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Mediator

Geboren 1961
Studium an den Universitäten in Tübingen, Cambridge (GB) und München
Promotion zum Dr.iur.utr. an der Universität Heidelberg 1992
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 1993
Masterstudium [Master of Mediation (MM)] an der FU Hagen 2014
Lehrbeauftragter für Baurecht an der Universität Marburg

Hauptarbeitsgebiete

  • Bau- und Architektenrecht / Immobilienrecht
  • WEG-Recht / Vergaberecht / Vertragsrecht /
  • Erbrecht / Mediation
  • Deutsche Gesellschaft für Baurecht
  • Deutscher Baugerichtstag
  • ARGE Baurecht im Deutschen Anwaltsverein
  • Mediation und Konfliktmanagement in der Bau- und Immobilienwirtschaft e.V
  • Vizepräsident der Rechtsanwaltskammer Sachsen
  • Mitglied des Ausschusses Außergerichtliche Streitbeilegung der Bundesrechtsanwaltskammer (BRAK)
  • Vorsitzender des Vorstandes der Gudrun Ladek Stiftung für Denkmalpflege
  • Autor des Kommentars Privates Baurecht, Hrsg. Messerschmidt/Voit, 3. Auflage 2018
  • Mitherausgeber/Autor des Beck´scher Online-Kommentar VOB/B (BeckOK VOB/B)
  • IBR-online 2019 – Mangel kann nicht beseitigt werden: Auftraggeber darf Vorschuss behalten!
  • Mediation am Bau und Nachtragsforderungen, 2014
  • Nachtragsmanagement beim Bauvertrag (2019)
  • Bauvertragsrecht für Justiziare (2019)
  • Störungen im Bauablauf für Justiziare(2019)
  • Verjährung und Gewährleistung (2018)
  • Das neue Bauvertragsrecht 2018
  • Die VOB 2016 (2016)
  • Werkvertragsrecht für Architekten (2010)
  • ENEV 2009 (2010)
  • Erbrechtliche Verfügungen (2005)
  • Mediation im Baurecht (2004)
  • Stiftung und Nachlaß (2001)

Kontakt

Sekretariat: Frau Emily Weißbach
Telefon: 0351 31722-53
Telefax: 0351 31722-22
E-Mail: cramer@heimann-dresden.de

Rainer Fahrenbruch

Rechtsanwalt
Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht
Fachanwalt für Verwaltungsrecht
Schlichter und Schiedsrichter nach SOBau

Geboren 1963 in Recklinghausen
Studium in Freiburg und München
Zulassung zur Rechtsanwaltschaft 1992

Hauptarbeitsgebiete

  • Privates Bau- und Architektenrecht
  • Vergaberecht
  • Öffentliches Baurecht
  • Arbeitsgemeinschaft Baurecht im Deutschen Anwaltverein
  • Deutscher Baugerichtstag
  • Arbeitsgemeinschaft Verwaltungsrecht im Deutschen Anwaltverein Landesgruppe Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen
  • Dozent für Architekten- und Ingenieurrecht im Masterstudiengang „Baurecht und Baubegleitung“ der Philipps-Universität Marburg
  • Justitiar der Architektenkammer Sachsen
  • IBR 2023, 471 OLG Brandenburg – Aufforderung zur Grundstücksberäumung ist keine unerlaubte Rechtsdienstleistung
  • IBR 2023, 359 OVG Nordrhein-Westfalen – Architekt überschuldet: Löschung aus der Architektenliste. Lässt eine Festanstellung die Unzuverlässigkeit entfallen?
  • IBR 2023, 297 OVG Nordrhein-Westfalen – Dreijähriges FH-Studium + vier Jahre Berufserfahrung: Eintragung in die Architektenliste
  • IBR 2023, 244 OLG Düsseldorf – Fehlende Architekteneigenschaft verschwiegen: Honorarrückzahlung als Schadenersatz
  • IBR 2023, 138 KG – Vorstrafe nicht offengelegt: Planungsvertrag anfechtbar
  • IBR 2023, 29 OLG Stuttgart – Architekt verstößt gegen die Berufsordnung: Auftraggeber kann Planervertrag kündigen
  • IBR 2022, 303 LBG Baden-Württemberg – Freiheitsstrafe und Zwangslöschung aus der Architektenliste ist Bestrafung genug
  • IBR 2022, 81 OLG Celle – Auch wenn alle Partner Architekten sind: PartGmbB nur mit Beratenden Ingenieuren
  • IBR 2022, 25 AG Geldern – Bauantrag ohne Vorlageberechtigung gestellt: Planer muss ins Gefängnis
  • IBR 2021, 361 OLG Bamberg – Bautechniker darf nicht als „Architekturbüro“ auftreten
  • IBR 2021, 309 VG Lüneburg – Aus der Architektenversorgung gibt es kein Entkommen …
  • IBR 2021, 251 BGH – Bauvoranfrage abgelehnt: Widerspruch einzulegen, ist Anwaltssache
  • IBR 2021, 85 OVG Thüringen – Rückwirkend abgeschlossene Versicherung zählt nicht
  • VPR 2021, 40 VK Thüringen – Nachprüfungsantrag ist zu begründen
  • In Festschrift für Oppler, Werner Verlag 2021: HOAI-Berechnungshonorar nach § 58 Abs. 2 Satz 3 VgV – Leistungswettbewerb bei der Beschaffung von Architektenleistungen
  • IBR 2020, 412 OLG Koblenz – Kündigung eines Bauvertrags ist Anwaltssache
  • IBR 2020, 316 BGH – Keine richtlinienkonforme Auslegung des nationalen Rechts contra legem!
  • IBR 2020, 253 VG Ansbach – Vermögensverfall indiziert Unzuverlässigkeit: Löschung aus der Architektenliste!
  • IBR 2020, 194 = VPR 2020, 78 VK Thüringen – Verstoß gegen Europarecht ist rechtzeitig zu rügen!
  • IBR 2020, 139 OLG Hamm – Wo kein Architekt arbeitet, darf auch nicht mit Architektur geworben werden!
  • IBR 2020, 134 OLG Köln – Richtig formulierte 60:40-Klausel ist wirksam!
  • IBR 2020, 1003: Vor der Abnahme: Allgemeines Leistungsstörungsrecht! Zeitschriftenschau – Thesen nach Steiner BauR 2019, 533 ff., 711 ff.
  • NJW 2019, S. 1340 bis 1343: Erforderlicher Sachvortrag bei Schadenersatzklage wegen Baukostenüberschreitung (Besprechung zu OLG Oldenburg, Urteil vom 07.08.2018 – 2 U 30/18)
  • Deutsches Architektenblatt 3.2019, S. 44 – 45: „Zuverlässig oder nicht?“ (Aufbereitung der Rechtsprechung zur Löschung aus der Architektenliste wegen Unzuverlässigkeit) – auch auf DABONLINE.DE
  • Oktober 2018: Teil 2, Kapitel 1 (Architektenvertrag und -vergütung) in: Würfele/Sohn/Meier (Hrsg.) Lehrbuch des Privaten Baurechts, Bundesanzeiger Verlag
  • NZBau 2018, S. 759, 764: Konkludente Beauftragung eines Architekten in Abgrenzung zur Akquisitionstätigkeit (Anmerkung zu OLG Düsseldorf, Urteil vom 05.06.2017 – I-21 U 108/17)
  • Deutsches Architektenblatt 12.2018, S. 40 – 41: „Fiktiver Schaden nicht ersetzt“ (zur Rechtsprechungsänderung des BGH U. v. 22.02.2018 – VII ZR 46/17 und nachfolgende) – auch auf DABONLINE.DE
  • IBR 2018, 691 Landesberufsgericht für Architekten NRW – Laufendes Vertragsverletzungsverfahren ist kein Aussetzungsgrund
  • IBR 2018, 637 Berufsgericht für Architekten Baden-Württemberg – Auskunft zu spät erteilt: Architekt muss 500 Euro Bußgeld zahlen
  • IBR 2018, 575 AG Bergheim – Verwendung eines falschen Architektenstempels ist strafbar
  • IBR 2018, 457 OVG Nordrhein-Westfalen – Wer sich bestechen lässt, wird aus der Architektenliste gelöscht
  • NJW 2018, S. 1263, S.1267 bis 1268: Vereinbarung, Aufhebung und Wiederaufleben eines Kostenrahmens für Architekten (Anmerkung zu OLG Stuttgart, Urteil vom 28.11.2017 – 10 U 68/17)
  • Planungswirtschaft 4.0, Ausgabe 02/2018: Baukosteneinhaltung als vereinbarte Beschaffenheit des Architektenwerkes in der deutschen Vertragspraxis der öffentlichen Hand
  • IBR 2018, 87 OVG Berlin-Brandenburg – Eintragung in die Architektenliste setzt Planungserfahrung voraus
  • Oktober 2017: Kommentierung zu §§ 73 bis 77 VgV (Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen) in: Müller-Wrede (Hrsg.) VgV/UVgO einschl. VergStatVO, Bundesanzeiger Verlag
  • IBR 2017, 509 OLG Oldenburg – Haftet der Objektplaner auch für Fehler des Tragwerkplaners?
  • IBR 2017, 504 OLG Oldenburg – Schwimmbecken saniert: „Abzug neu für alt?“
  • IBR 2017, 439 OLG Köln – Baukostengarantie ist die absolute Ausnahme
  • NJW 2017, S. 362 bis 364: Beweislast für Vereinbarung einer Baukostenobergrenze (Besprechung zu BGH, Urteil vom 06.10.2016 – VII ZR 185/13)
  • IBR 2016, 1126 OLG Celle – Erneut: Keine PartGmbB für (nicht Beratende) Ingenieure
  • IBR 2016, 407 OVG Bremen – Auch die Wiedereintragung in die Architektenliste setzt Berufspraxis als Planer voraus!
  • IBR 2016, 159 BVerwG – Planender Baumeister ist kein Architekt
  • März 2016: Steeger/Fahrenbruch Praxiskommentar HOAI 2013 (Verlag Kohlhammer – seit Oktober 2016 auf IBR-ONLINE)
  • Neue Justiz 2015, S. 384 bis 388: Zur Wirksamkeit eines Architektenvertrages, dessen Leistungsbeschrieb durch Verweis auf das Leistungsbild der HOAI im „Ankreuzverfahren“ teilweise zu unbestimmt ist (Besprechung zu BGH, Urteil vom 23.04.2015 – VII ZR 131/13)
  • seit März 2015: Steeger/Fahrenbruch Praxiskommentar HOAI 2009 (ibr-online)
  • IBR 2015, 1101 EuGH – Planender Baumeister ist kein Architekt
  • IBR 2015, 1063; IBR 2015, 1045: BIM als Besondere Leistung im Leistungsbild Objektplanung – Gebäude nach § 34 HOAI 2013
  • IBR 2015, 459 VG Frankfurt a.M. – Gefälligkeitsgutachten macht unzuverlässig
  • IBR 2015, 252 OLG Dresden – Sanitärunternehmer und Fachbauleiter haften für Wasserschäden auf der Baustelle
  • IMR 2014, 345 LG Leipzig – Abtretung der Gewährleistungsansprüche gegen die Bauausführenden umfasst nicht die Mängelhaftung der Architekten
  • IBR 2014, 1358 VG Hannover – Entwurfsverfasser: Löschung auch bei unverschuldetem Vermögensverfall
  • IBR 2014, 1104 BSG – Rentenversicherungspflicht: Befreiung erlischt bei Wechsel des Arbeitgebers
  • IBR 2014, 1103 LSG Berlin-Brandenburg – Rentenversicherungspflicht: Befreiung erlischt bei Wechsel der Tätigkeit
  • IBR 2014, 1019 Kein erweiterter Gebäudebegriff nach § 2 Nr. 2 HOAI 2009
  • IBR 2014, 363 EuGH – Anerkannte Berufsqualifikation als Architekt: Kein weiteres Praktikum erforderlich
  • IBR 2014, 158 VG Regensburg – „Master of Engineering“ ist kein Ingenieur
  • IBR 2014, 157 LSG Berlin-Brandenburg – Ein Innenarchitekt ist kein Künstler
  • IBR 2013, 715 OVG Sachsen – Sachverständigenbestellung: Zertifizierung ersetzt Nachweis der Sachkunde nicht
  • IBR 2013, 714 OVG Sachsen – Sachverständigenbestellung: Überprüfung der Sachkunde nicht nach Prüfungsrecht
  • IBR 2013, 605 OLG Dresden – Auftragnehmer muss wasserrechtliche Bohranzeige veranlassen
  • IBR 2013, 509 OLG Dresden – Keine Beantwortung hypothetischer Beweisfragen im selbständigen Beweisverfahren
  • IBR 2013, 361 OVG Niedersachsen – Bauingenieur unzuverlässig: Sofortige Streichung aus der Entwurfsverfasserliste (Sofortvollzug)
  • IBR 2013, 360 OVG Rheinland-Pfalz – Keine Gleichbehandlung von Diplom und Bachelor im Fachbereich Architektur
  • IBR 2013, 236 EuGH – Bauingenieure haben uneingeschränkten Zugang zu Architektentätigkeiten
  • IBR 2013, 173 VK Nordbayern – Wie ist der Auftragswert von Planungsaufträgen (hier Umbauzuschlag) zu schätzen?
  • IBR 2013, 1298 Kein erweiterter Gebäudebegriff nach HOAI 2009
  • IBR 2013, 1212 = VPR 2013, 1004 VK Sachsen – Auch Bauingenieure fallen unter die Architektenregelung des § 19 Abs. 1 VOF 2009
  • IBR 2013, 1160 OLG Zweibrücken – TGA-Ingenieurbüro kann als GmbH & Co. KG betrieben und im Handelsregister eingetragen werden
  • IBR 2013, 1159 OVG Sachsen – Nur ein zuverlässiger Planer wird in die Architektenliste eingetragen
  • Deutsches Architektenblatt 10/2012, S. 35 – 36: Abgerechnet wird am Schluss
  • IBR 2012, 1341; IBR 2012, 1149: Vergabe von Planungsaufträgen: Auftragswert, Umbauzuschlag, Auskömmlichkeit
  • IBR 2012, 1340; IBR 2012, 1228: Objektbetreuung (4 Jahre) kürzer als die Mängelhaftung der Unternehmer (5 Jahre)?
  • IBR 2012, 718: VG Koblenz – Berufsbezeichnung „Architekt“: Dreijähriges Bachelor-Studium reicht nicht aus
  • IBR 2012, 610: OLG Dresden – Berufshaftpflichtversicherung: keine Deckung bei falschem Bautenstandsbericht
  • IBR 2012, 523: KG/BGH – Generalplanervertrag gekündigt: Vergütung des Subplaners kann nicht gekürzt werden
  • IBR 2012, 461: KG/BGH – Architektenvertrag gekündigt: Wie sind erbrachte Leistungen abzurechnen?
  • Neue Justiz 2011, S. 51 bis 57: Ausschreibung von Planungsleistungen nach VOF 2009 und VOL/A 2009; Mindestsatzunterschreitung und Auskömmlichkeit
  • www.werner-baurecht.de, Forum HOAI 2009 (Oktober 2010): Die Ermittlung anrechenbarer Kosten nach DIN 276 Kosten im Bauwesen –
    Teil 4: Ingenieurbau (DIN 276-4:2009-08)
  • IBR 2010, 1227: Derzeit keine Baukostenvereinbarung nach § 6 Abs. 2 HOAI 2009, wenn die Planungsleistung nach RBBau beauftragt wird
  • IBR 2010, 1113: § 3 Abs. 8 HOAI 2009 ist rechtlich unverbindlich – eine angemessene Beachtung durch den Planer empfiehlt sich dennoch
  • IBR 2010, 375: Erhöhung der anrechenbaren Kosten nach § 32 Abs. 2 HOAI 2009 für den Gebäudeplaner, der auch die technischen Anlagen plant oder deren Ausführung überwacht
  • www.werner-baurecht.de, Forum HOAI 2009 (Mai 2010): Kostenplanung nach der DIN 276 Kosten im Bauwesen –
    Teil 4: Ingenieurbau (DIN 276-4:2009-8)
  • LKV 2009, Seiten 422 – 423: Beendigung der Zustandsverantwortlichkeit durch Eigentumsaufgabe
  • 30.11.2023, Dresden: Beschaffung von Architekten- und Ingenieurleistungen (Anmeldung über die Auftragsberatungsstelle Sachsen e.V.)
  • 20.04.2023, 03.05.2022, 23.09.2021 Dresden: Beschaffung von Architekten- und Ingenieurleistungen (Seminar für die Auftragsberatungsstelle Sachsen e.V.)
  • 30.03.2023, Verbraucherschutz im Architektenvertrag, Online-Seminar für die AIA AG, Düsseldorf
  • 13.04.2022,  Erlaubte und unerlaubte Rechtsberatung durch Architekten, Online-Seminar für die AIA AG Düsseldorf
  • 18.03.2021, Der Architektenvertrag, Onlineseminar für die Rechtsanwaltskammer Sachsen
  • Vor 2021: Regelmäßige Fortbildungsseminare und Vorträge zu architektenrechtlichen Themen (insbesondere zur Beschaffung/Vergabe von Planungsleistungen, Vergütung und Haftung der Architekten und Ingenieure, Kostenplanung, Vertragsgestaltung) für die Rechtsanwaltskammer Sachsen, die Architektenkammer Sachsen und die Auftragsberatungsstelle Sachsen; auch in-house-Fortbildungen für Versicherer und öffentliche Auftraggeber.

Kontakt

Sekretariat: Frau Jana Hinerasky / Frau Emily Schreier

Telefon: 03 51 / 317 22 51
Telefax: 03 51 / 317 22 22
E-Mail: fahrenbruch@heimann-dresden.de